Frauenpolitik und Frauenförderung

Wofür trete ich ein? Ich trete ein für eine Stärkung von Frauen und eine tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter.

Was heißt das? Für mich als Sozialdemokratin heißt das, mich offensiv und konkret für gleiche Rechte und Chancen, gleiche Beteiligung und eine vielfältige Gesellschaft einzusetzen.

Das geht nur in einem Zusammenleben ohne Gewalt, Sexismus oder Unterdrückung. Die Worte aus dem Grundgesetz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“ sind dabei die Richtschnur.

 

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Bildung und Chancen

Bildungs- und Teilhabechancen müssen von der sozialen Herkunft entkoppelt werden: Ob bei der Betreuung und Erziehung im Kindergärten, der Verfügbarkeit von Ganztags-Schulplätzen oder dem freien und kostenlosen Studienangebot. Auch digitale Bildung darf keine Frage der Geldbörse sein. Auch die Inklusion muss in Kommunen, Kreisen aber auch in den Schulen stärker gefördert und ausgebaut werden.

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Arbeit und Wirtschaft

Unser Landkreis soll in seiner Vielfältigkeit weiterhin attraktiv bleiben. Hier müssen wir die Standortfaktoren ausbauen und verbessern. Doch es gilt auch den Corona-gebeutelten Wirtschaftszweige unter die Arme zu greifen und hier regionale Konzepte und Angebotsformen zu entwickeln.

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Vielfalt / Migration

Die soziale Ungleichheit hat in den letzten Jahren in vielen Bereichen stark zugenommen. Ich trete für eine breite Teilhabe aller Menschen ein. Dies reicht von der rechtlichen Gleichstellung von Regenbogenfamilien bis hin zu den Bedürfnissen von Menschen mit Behinderung oder  Menschen, die aufgrund von Religion, Herkunft etc. ausgegrenzt werden. 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Verkehr und Mobilität

Die Mobilität in der Region ist Teil der Standortattraktivität und wichtig für Einzelpersonen und Unternehmen. Die Angebote im Nah- und Fernverkehr sind in unserem Wahlkreis sehr unterschiedlich ausgebaut. Gerade im ländlichen Bereich benötigen wir bessere Anbindungen in die nächsten Orte, aber auch in die Kreisstadt. Wichtig jedoch: Diese Angebote müssen bezahlbar bleiben, vernetzter werden und dabei  gleichzeitig effizient wie sauberer werden. Das betrifft sowohl ein Angebot für ältere Menschen (Stichwort „Seniorentaxi“) als auch Mobilitätsangebote für Jugendliche in den eher ländlich geprägten Gebieten.

Hinzu kommen auch lokale Projekte wie der Lückenschluss der A1 oder die Regulierung des Verkehrs auf der B9 bei gleichzeitigen Bauvorhaben oder die Thematik des Bahnhofes Oberwinter, der die Bewohner von Oberwinter – auch in Sachen der Schülerbeförderung – vor große Herausforderungen setzt.

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