
„Auch wenn momentan keine extreme Hitz brütet, so muss sich die Politik auf die Entwicklung der vergangenen Jahre einstellen und Städte und Gemeinden für das Leben an extrem heißen Sommertagen vorbereiten,“ sagt SPD-Landtagsabgeordnete Müller. „Die zunehmende Zahl heißer Tage ist eine Belastung für viele Menschen und für die Natur. Die Landesregierung hat einen Hitzeaktionsplan entwickelt. „
„Wir können uns auf Extremsituationen vorbereiten und langfristig an einer Verbesserung des Klimas arbeiten. Im Hitzeaktionsplan geht es um kurzfristige Maßnahmen, vor allem um Information, Aufklärung und Empfehlungen. Wichtig ist die Zusammenarbeit mit den Kommunen.“
Förderprogramme wie „Kommunales Investitionspaket Klimaschutz und Innovation“, „Aktion Blau“ und „Aktion Grün“ sind umzusetzen. Mit Mitteln aus diesen Paketen können die Gemeinden Projekte umsetzen, die beim Schutz vor großer Hitze helfen. Gerade beim Bauen und der Städteplanung müsse der Klimawandel immer stärker berücksichtigt werden. Und für Bürger müssen Möglichkeiten geschaffen werden, dass sie kurzfristig Tipps zum Thema Hitze bekommen können.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.hitze.rlp.de.